Gibt es diese Substanz X? Die besten Köpfe der jungen Molekularbiologie ringen in den 1950er-Jahren um dieses Rätsel. Es muss unbedingt geknackt werden. Der Genetiker Jacques Monod lädt zu einem Treffen nach Kopenhagen. Es ist der innere Zirkel der Szene, der da 1958 zusammenkommt – die meisten sind künftige Nobelpreisträger. In der Runde sitzen Stars wie Sydney Brenner, und auch Francis Crick und Jim Watson, die wenige Jahre zuvor die DNA-Doppelhelix entdeckt hatten, die molekulare Struktur unseres Erbguts. Man trinkt Kaffee, die Debatte ist lautstark.
mRNA-Impfstoffe: Boten der Hoffnung | ZEIT ONLINE - ZEIT ONLINE
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