Speck ist nicht besonders gesund, ganz so schlecht wie sein Ruf ist er aber dennoch nicht. Solange Sie den Speck in Maßen genießen, spricht nichts dagegen.
Speck ist nicht super gesund: Genießen Sie in Maßen
Aus dem Fettgewebe vom Schwein wird Speck gewonnen. Dieser hat den Ruf, eher ungesund zu sein. Doch die Kombination des Fetts ist entscheidend.
- Ob als Bacon zum Rührei, geräucherter Speck auf Brot oder gebratene Speckscheiben zu Würstchen oder Bohnen - Speck ist bei vielen beliebt. Wie gesund oder ungesund er jedoch ist, scheidet die Geister.
- Speck hat viele Kalorien. Auf 100 Gramm kommen etwa 300 Kalorien. Auch 30 Gramm Fett stecken darin - das entspricht der Hälfte der empfohlenen Tagesmenge für einen Erwachsenen.
- Da das Fett aus gesättigten Fettsäuren besteht, sollte Speck nur in Maßen genossen werden. Denn diese erhöhen den Cholesterinspiegel und erhöhen dadurch das Risiko für Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
- Doch auch ungesättigte Fette stecken im Speck. Diese sind wiederum wichtig für das Gehirn, den Blutdruck und die Aufnahme von fettlöslichen Vitaminen.
- Essen Sie nur ab und zu Speck in kleinen Portionen, besteht jedoch kein Grund zur Sorge. Kombinieren Sie das Fett mit Gemüse statt Kohlenhydraten, brauchen Sie sich keine Sorgen machen, dass der Speck direkt vom Mund auf die Hüften wandert.
Ist Speck gesund? Einfach erklärt - CHIP Praxistipps
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