Die Ergebnisse der Studie könnten nun Leben retten: „Unsere Arbeit ist besonders wichtig angesichts der breiten kommerziellen Verfügbarkeit und einer großen Zahl laufender klinischer Studien am Menschen, bei denen NR zur Abschwächung der Nebenwirkungen von Krebstherapien bei Patienten eingesetzt wird“, so Goun. Die Funktionsweise von NR sei noch eine Blackbox und nicht verstanden.
Daher hat das Team eine Bildgebungstechnik entwickelt, durch die der NR-Spiegel mit einem nicht-invasiven Verfahren bestimmt werden kann. So ist es möglich zu vergleichen und zu untersuchen, wie viel NR in Krebszellen, T-Zellen und gesundem Gewebe vorhanden ist.
Goun betonte, wie wichtig es ist, mögliche Nebenwirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln wie NR sorgfältig zu untersuchen, bevor sie bei Menschen mit unterschiedlichen Gesundheitszuständen eingesetzt werden. Mit ihren Erkenntnissen möchte Goun zukünftig die Entwicklung bestimmter Hemmstoffe unterstützen, um Krebstherapien wie die Chemotherapie wirksamer zu machen.
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