Bauchfett reduzieren: 10 Lebensmittel helfen auch beim Abnehmen - tz.de
Fettgewebe im Bauchraum schadet der Gesundheit und kann krank machen. Um es loszuwerden, sollte man vor allem gesunde, eiweißhaltige Produkte konsumieren.
Neben dem Verzicht auf Zucker spielt der Verzehr von Lebensmitteln mit viel Eiweiß eine wichtige Rolle, wenn es um das Reduzieren von Bauchfett geht. Denn Eiweiß zählt zu den wichtigsten Mirkonährstoffen beim Abnehmen. Außerdem macht es länger satt, verhindert so Heißhungerattacken und kurbelt auch noch den Stoffwechsel an. Daher kann die Aufnahme von Eiweiß in die Ernährung und auf den Speiseplan der effektivste Weg sein, um gefährliches Bauchfett loszuwerden und Ihrer Gesundheit etwas Gutes zu tun.
Ein weiterer Vorteil von Eiweiß ist: Proteine helfen nicht nur gegen Fettleber, sie können nach dem Abnehmen auch einen Jojo-Effekt verhindern. Wenn es also nach der gewünschten Gewichtsreduktion weiterhin in die Ernährung aufgenommen wird, kann es dabei helfen, das Idealgewicht zu halten. Gleichzeitig kann Eiweiß auch den Muskelaufbau unterstützen. Wichtig ist allerdings, dass man generell auf eine ausgewogene Ernährung achtet. Denn zu viel Eiweiß kann der Gesundheit auch wiederum schaden, da dadurch einige Kalorien aufgenommen werden. Dies kann schließlich zu Leberproblemen führen, die eine Dehydrierung auslösen können. Daher sollte man auf eine ausgewogene Ernährung achten, auf Zucker verzichten und die Proteinzufuhr beibehalten. Auch Vollkornprodukte und Beeren sollen nachweislich antioxidative Eigenschaften haben. Sie können deshalb den Fettabbau in diesem Teil des Körpers begünstigen.
Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unseren Redakteuren und Redakteurinnen leider nicht beantwortet werden.
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