Die Ergebnisse der Messungen ordneten die Forschenden in zwei Gruppen ein:
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Wer über dem Mittelwert lag, gehörte zur starken Gruppe
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Wer unter dem Mittelwert lag, zur schwachen Gruppe
Der Mittelwert war bei den Frauen 33 Prozent ihres Körpergewichts, bei den Männern 52 Prozent. Die Gruppen waren am Ende relativ ausgeglichen.
Während der Beobachtungszeit von rund viereinhalb Jahren erlitten 67 Patient:innen, das sind 7,2 Prozent der Teilnehmenden, eine Herzschwäche. Im Zusammenhang mit der Beinkraft ergab sich ein erstaunliches Ergebnis: Personen mit einer schwachen Beinkraft hatten ein 41 Prozent höheres Risiko, an einer Herzschwäche zu erkranken.
Überraschende Studie: Wie hängt die Beinkraft mit dem Herzschwäche-Risiko zusammen? - PraxisVITA
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