Anders als Stechmücken, Schnaken und Co. benutzt sie keinen Stachel. Kriebelmücken ritzen stattdessen mit ihren Mundwerkzeugen die Haut an und saugen dann das sich darin ansammelnde Blut auf. Deshalb nennt man sie auch Poolsauger. Häufig beißen sie Weidetiere wie Kühe und Pferde, doch auch vor Menschen machen sie nicht Halt. Wer gestochen wird, spürt den Biss in der Regel sofort. An der Bissstelle bildet sich außerdem ein kleiner, blutunterlaufener Punkt.
Der Biss einer Kriebelmücke kann lebensgefährlich sein! So erkennen Sie ihn - freundin
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