Paul Starosta / Getty
Mit den steigenden Temperaturen breiten sich Krankheiten wie das West-Nil- oder das Dengue-Fieber zunehmend nach Norden aus. Was bedeutet das für die Schweiz?
In Südfrankreich erkrankten im vergangenen Sommer 65 Menschen am Dengue-Fieber. Fast zeitgleich wurden in Ostdeutschland 17 Fälle des West-Nil-Fiebers gemeldet, in Italien waren es sogar 723 Fälle. Und 2017 infizierten sich in Italien über 400 Personen mit dem Chikungunya-Virus. Das Besondere: Die Betroffenen waren nicht etwa in ferne Länder gereist, sondern hatten sich vor Ort angesteckt, über dort ansässige Stechmücken. Im Fachjargon spricht man von autochthoner Übertragung.
Mücken breiten sich aus: Der Klimawandel bringt Tropenkrankheiten nach Europa - NZZ Magazin
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