Plus Corona, Influenza und Hand-Fuß-Mund: Der Übergang vom warmen zum kalten Wetter macht sich in den Praxen bemerkbar. Wie Mediziner die aktuelle Lage einschätzen.
Seit 2020 hat sich der Umgang mit Corona stark verändert. Als die Pandemie im März vor drei Jahren Fahrt aufnahm und noch nicht endemisch war, herrschte bei den meisten große Besorgnis. Mittlerweile berichten viele Mediziner, dass die Gefahr der Krankheit abgenommen hat. Im Ries ist das Thema bei den Ärzten präsent, jedoch bereiten andere Krankheiten mehr Sorgen.
In der Nördlinger Praxis von Claudia Völkl spielt Corona im Herbst 2023 wieder eine größere Rolle. Die Gefahr, die von der Krankheit früher ausging, ist jedoch laut der Ärztin nicht mehr so stark: "Viele Leute sind überrascht, dass sie Corona haben." Die Symptome der Krankheit sind jedoch bei den meisten harmlos, "jede Grippe ist mittlerweile bei vielen schlimmer." Dass ein Patient oder eine Patientin stationär behandelt werden muss, ist laut Völkl in letzter Zeit sehr selten geschehen. Präsenter ist bei Völkls Patientinnen und Patienten eine andere Krankheit.
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"Unglaublich deprimierend": Nicht nur Corona beschäftigt die Arztpraxen im Ries - Augsburger Allgemeine
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