Lassa Fieber Fälle in Conakry, Kindia und Nzerekore
Bis zum 26. September 2022 wurden in Conakry und Kindia insgesamt 19 Lassa-Fieber-Fälle (18 bestätigt und eine Verdachtsfall), darunter zwei Todesfälle, gemeldet.
Ein neuer Fall, der epidemiologisch nicht mit Fällen in Conakry und Kindia in Verbindung steht, wurde von der Gesundheitsdirektion von Nzerekore gemeldet.
In Deutschland übersteigt der tägliche Zuckerkonsum die DGE-Empfehlung in jeder Altersgruppe. Kinder und Jugendliche konsumieren etwa 17 Prozent zu viel Zucker täglich, die 15- bis 80-Jährigen 13,5 Prozent zu viel. Für unsere generelle Gesundheit ist das enorm schädlich. Folgen unserer Sucht nach Süßem sind unter anderem:
Und da die schädlichen Auswirkungen des übermäßigen Zuckerkonsums hinlänglich bekannt sind, versuchen viele Menschen bestmöglich auf freien Zucker zu verzichten. Die Lebensmittelhersteller kommen den Wünschen der Verbraucher entgegen und bieten Light-Produkte und zuckerfreie Alternativen an. Diese Produkte setzen statt des raffinierten Haushaltszuckers auf Zuckeraustauschstoffe und Süßstoffe. Sind diese aber wirklich besser für uns?
Zuckeralternative Süßstoff: Was ist das eigentlich?
Für gewöhnlich wird im öffentlichen Diskurs zwischen „normalem“ Zucker – also raffinierter Haushaltszucker – und „künstlichen“ Süßstoffen unterschieden. Die Gruppe der Süßstoffe ist allerdings größer als gemeinhin angenommen. Genau genommen wird bei den industriell produzierten Zuckeralternativen zwischen Zuckeraustauschstoffen und den landläufig bekannten Süßstoffen unterschieden.
Zuckeraustauschstoffe sind Zuckeralkohole und chemisch somit völlig anders aufgebaut als der „normale“ Zucker. Die drei bekanntesten Zuckeralkohole sind Xylit mit der E-Nummer E 967, Erythrit mit E 968 und Sorbit mit E 420. Diese und andere Zuckeraustauschstoffe lösen in unseren Körpern keine Insulinausschüttung aus und heben den Blutzuckerspiegel nicht nennenswert an. Viele der Zuckeralkohole haben eine schwächere Süßungswirkung als Haushaltszucker. Zwar verursachen diese Stoffe keine Karies, lösen aber schon ab Mengen von 10 bis 20 Gramm Verdauungsprobleme wie Blähungen und Durchfall aus.
Süßstoffe auf der anderen Seite werden meist durch industriell sehr aufwendige Prozesse aus natürlichen Rohstoffen extrahiert. Um etwa Steviolglykosid aus der Stevia-Pflanze gewinnen zu können, müssen die Pflanzen chemisch ausgelaugt werden und der entstehende Stevia-Rohsaft unter Zugabe von Metallsalzen gereinigt werden. In Deutschland und der EU sind bisher zehn Süßstoffe zugelassen. Die bekanntesten sind Aspartam (E 951) und eben Stevia (E 960). Süßstoffe haben keinen relevanten Brennwert für unseren Körper, liefern also keine Kalorien und werden fast unverändert wieder ausgeschieden. Sie haben auch keine Auswirkungen auf unseren Blutzuckerspiegel und die Insulinausschüttung.
Ist Süßstoff nun gesünder als normaler Zucker?
Halten wir also zunächst fest, dass Zuckeraustauschstoffe und Süßstoffe im Vergleich zu herkömmlichen Zucker weniger – oder sogar gar keine – Kalorien haben. Auch lassen sie den Blutzuckerspiegel nicht oder kaum ansteigen und rufen keine Insulinausschüttung hervor. So weit, so gut. Doch macht das allein Süßstoffe und Co. gesünder als Zucker?
Im Hinblick auf die Zahngesundheit kann ein klares Urteil gefällt werden: Ja, Süßstoff und Co. sind für unsere Zähne gesünder, da sie keine Karies verursachen. Zucker hingegen ist Hauptverursacher von Karies.
Obwohl Süßstoffe und Zuckeraustauschstoffe auf dem Papier so aussehen, als sollten sie eine gesündere Alternative zu herkömmlichem Zucker sein, ist die Forschung sich noch nicht einig über das endgültige Fazit. Denn obwohl sich Süßstoffe und Co. chemisch betrachtet in Gruppen mit ähnlichen Eigenschaften einordnen lassen, wirken sie mitunter sehr individuell im menschlichen Organismus. Welche Effekte Süßstoffe auf lange Sicht auf uns haben, ist noch nicht untersucht. Es gibt noch nicht genügend Daten aus Langzeitstudien, um etwa zu überprüfen, welche gesundheitlichen Effekte bei regelmäßigem Stevia-Konsum zu erwarten sind. Stevia ist erst 2011 in der EU als Süßungsmittel zugelassen worden.
Auswirkungen von Süßstoff auf das Gewicht: Hilft Süßstoff beim Abnehmen?
Auch ist noch nicht völlig klar, welchen Effekt Süßstoffe auf unser Gewicht haben. Lange Zeit nahm die Forschung an, dass die durch Süßstoffe eingesparten Kalorien in süßen Lebensmitteln an anderer Stelle wieder aufgenommen würden. Etwa dadurch, dass Süßstoffe mit ihrer Süßwirkung keine oder eine geringere Ausschüttung von Belohnungshormonen im Gehirn bedingten. Mangels Belohnung würden wir erst später satt werden und daher übermäßig konsumieren. Das Ergebnis: Wir nehmen zu.
In einer Studie von 2014, durchgeführt von israelischen Forschenden und veröffentlicht im renommierten „Nature“-Magazin, wurden in Tierversuchen etwa beobachtet, dass schon geringe Mengen Süßstoff ausreichten, um die Darmflora zu verändern. Der Süßstoff löste eine Vermehrung der Bakterien aus, die daraufhin mehr Kohlenstoffe verstoffwechselten. Laut Forschenden würde dadurch die Wirkung von Lebensmitteln mit hohem Zucker- und Fettanteil verstärkt werden, was dazu führt, dass wir zunehmen können.
Diesen Forschungsergebnissen steht auf der anderen Seite eine Meta-Studie von 2020 entgegen. Die Forschenden untersuchten 20 Einzelstudien zum Zusammenhang zwischen Süßstoff und Gewicht und trugen die gesammelten Ergebnisse zusammen. Das Fazit: Süßstoff-Konsum könne sich sogar positiv auf das Gewicht auswirken. Besonders für übergewichtige Personen, die Zucker durch Süßstoff ersetzten und keine Diät betrieben, sondern sich normal und ausgewogen ernährten, konnte ein positiver Effekt beobachtet werden. Sie nahmen im Vergleich zu Kontrollgruppen mehr ab.
Was diese widersprüchlichen Forschungsergebnisse zeigen ist, dass die Wissenschaft noch weit davon entfernt ist, eine klares und deutliches Bild über die gesundheitlichen Auswirkungen von Süßstoff-Konsumzeichnen zu können.
Generell giltaber: Egal, ob Zucker oder Süßstoff, der Verzehr zuckrigen oder gesüßten Speisen sollte reduziert werden. Auf lange Sicht ist es gesünder, weniger süß zu essen und seinem Körper regelmäßige Pausen von zusätzlich mit Zucker oder Süßstoff versehenen Lebensmitteln zu gönnen.
Normalerweise kann dein Körper Vitamin D selbst bilden, mithilfe von Sonnenlicht. In den kälteren Jahreszeiten ist das etwas schwieriger.Welche Lebensmittel dir helfen trotzdem ausreichend Vitamin D aufzunehmen, siehst du auf den nächsten Slides.
Jedes Jahr erkranken um die 400.000 Menschen in Deutschland an Gürtelrose. Den Verursacher, das Varicella-Zoster-Virus (VZV), kennen viele Patienten aus der Kindheit, da er als Erstmanifestation die Windpocken auslöst. Nach Abheilung verschwindet das Virus aber nicht aus dem Körper, sondern nistet sich in den Ganglien der Wirbelsäulennerven und der Hirnnerven ein. Eine Reaktivierung kann symptomlos verlaufen oder zur Zweitmanifestation, dem Herpes zoster, kurz »Zoster«, führen. Die neurokutane Viruserkrankung kann grundsätzlich in jedem Alter auftreten. Das Risiko steigt jedoch mit zunehmendem Lebensalter, sodass vor allem Menschen ab 50 Jahren betroffen sind. Auch eine Immunschwäche, sei es erkrankungsbedingt oder als Therapiefolge, kann dazu führen, dass sich die ruhenden Viren wieder replizieren.
Statistisch gesehen verliert der Mensch jeden Tag bis zu 100 Haare, und das ist ein natürlicher Prozess. Aber was kann man gegen Haarausfall bei Männern tun, wenn er jeden Tag schlimmer wird? In diesem Fall wird das Problem pathologisch und kann im Laufe der Zeit, wenn es nicht behandelt wird, zu völliger Kahlheit führen.
Deshalb müssen diese Probleme frühzeitig verhindert und beseitigt werden. Dazu gibt es verschiedene Mittel. Welches Produkt gegen Haarausfall zu wählen ist, hängt von der Ursache der Alopezie ab. Aber zunächst einmal sollten Sie einen Arzt aufsuchen, wenn Sie ein solches Problem haben. Ein Hinauszögern der Angelegenheit verschlimmert die Situation nur noch.
Was sind die Gründe dafür
Da Haare immer als Indikator für Gesundheit und Schönheit gelten, kann ein zunehmender Haarausfall Depressionen und Panik auslösen. Haarausfall auf dem Kopf kann sein:
Gleichförmige. Verursacht durch Erkrankungen des endokrinen Systems.
Narbenbildung. Verursacht durch eine Entzündung der Haarfollikel, die das Haarwachstum verhindert. Hautkrankheiten, Infektionen, Verbrennungen und Auswirkungen von Operationen sollten ebenfalls berücksichtigt werden.
Unregelmäßig. Verursacht durch erbliche Faktoren.
Total. Vollständiger Haarausfall wird durch Infektionen, Stress und hormonelles Ungleichgewicht verursacht.
Der modernen Medizin ist es zu verdanken, dass dieses Problem erfolgreich behandelt werden kann, vor allem wenn die Behandlung rechtzeitig begonnen wird. Dies kann dazu beitragen, den Haarausfall zu stoppen und sogar die ursprüngliche Haardichte wiederherzustellen.
Achten Sie bei der Auswahl eines Produkts auf eventuelle Kontraindikationen, um sich nicht weiter zu schädigen. Achten Sie bei der Auswahl der Produkte auf deren Zusammensetzung, damit sie möglichst viele Vitamine, Mikro- und Makronährstoffe, Mineralien, Fette und ätherische Öle enthalten. Die meisten von ihnen sollten vorzugsweise natürlichen Ursprungs sein – solche Verbindungen werden vom Körper viel besser aufgenommen, als künstlich synthetisierte.
Wie man Haarausfall stoppt
Die richtige kosmetische Pflege ist für ein besseres Haarwachstum unerlässlich. Viele Hersteller von Shampoos und Pflegespülungen bieten Produkte an, die die Durchblutung fördern, die Haarfollikel verdichten und so Haarausfall verhindern. Neben der Verwendung von Haarpflegeprodukten ist es wie bei anderen Haarproblemen ratsam, das Nervensystem zu regulieren und ungesunde Nahrungsmittel zu vermeiden. Die besten Mittel gegen Haarausfall für Männer sind die folgenden:
Kérastase Densifique Cure Densifique Homme ist eine einzigartige therapeutische und prophylaktische Linie auf der Basis von Stammoxidin, die darauf abzielt, Haarausfall zu verhindern und die Haardichte sichtbar zu erhöhen. Mit einer hohen Konzentration an Stemoxydine (5%) stoppt das Serum den Haarausfall in kurzer Zeit und stimuliert aktiv neues Haarwachstum.
Das Shampoo Prévention von Kérastase ist ein hervorragendes Produkt für die tägliche Pflege, das die Basiskur gegen Haarausfall ergänzt. Es normalisiert das Gleichgewicht der Kopfhaut und beugt der Gefahr von Haarausfall vor.
La Biosthetique Methode Regenerante Shampooing Bio-Fanelan ist ein Spezialprodukt gegen Haarausfall. Reinigt die Haut sanft und schonend und bereitet sie auf die Anwendung von therapeutischen Produkten zur Beseitigung von Haarausfall und Haarwuchsstörungen vor. Aktive Lipoaminosäuren verbessern die Haarqualität auch bei täglicher Anwendung. Sie können dieses Mittel auf der Website des MAKEUP-Shops erwerben.
Optima Hair Loss Lotion ist für die regelmäßige Pflege und Behandlung von dünner werdendem, geschwächtem und zu Haarausfall neigendem Haar sowie bei Wachstumsstörungen. Dank der hohen Konzentration an Wirkstoffen wirkt die Lotion effektiv auf der Kopfhaut, dringt in die Zellen ein und beschleunigt deren Stoffwechsel. Schützt die Hydrolipidschicht der Kopfhaut und reduziert sichtbar den Haarausfall.
Daeng Gi Meo Ri Vitalisierende Kopfhautpackung gegen Haarausfall ist ein hochwirksames, rezeptfreies Arzneimittel zur Behandlung und Vorbeugung von Haarausfall. Die regenerierende Emulsion nährt und stärkt die Haarfollikel intensiv. Das Produkt hat eine intensive regenerierende Wirkung, beseitigt Juckreiz und Schuppen und verbessert den Allgemeinzustand der Kopfhaut.
Wenn Sie feststellen, dass sein bestes Mittel gegen Haarausfall nicht die erwarteten Ergebnisse bringen, sollten Sie sich unverzüglich an einen Spezialisten wenden. Er oder sie wird einen Behandlungsverlauf vorgeben und ein stärkeres und wirksameres Medikament zur Haarwiederherstellung verschreiben.
In den Sanddorn-Omega-7+GLA-Kapseln sind die Fettsäuren aus Sanddorn- und Nachtkerzenöl sowie Zink und Vitamin E kombiniert. Die Kombination der Inhaltsstoffe von Sanddorn-Omega-7+GLA sorgt für das Wohlbefinden von Haut und Zellen – und das mit nur einer Kapsel. Da jetzt besonders der Herbst mit seinem nasskalten und wechselhaften Wetter eine Herausforderung für die Haut mit sich bringt, braucht diese besonders in diesen Monaten erhöhte Aufmerksamkeit. Hierfür kannst Du jeder erwachsenen Frau die Sanddorn-Omega-7+GLA-Kapseln von Vitabalans Oy empfehlen.
Das Sanddornöl wurde hierfür sorgfältig aus dem Fruchtfleisch der gelben Sanddornbeeren gewonnen. Das ist reich an wohltuenden Fettsäuren (Omega 3, 6, 7 und 9).
Das Nachtkerzenöl wird aus den Samen der Nachtkerze gewonnen und ist bekannt für einen hohen Anteil an essenziellen Omega-6 Fettsäuren. Es setzt sich unter anderem aus Gamma-Linolensäure (GLG) und Linolsäure (LH) zusammen. Beide Fettsäuren sind strukturelle Bestandteile der Zellmembrane der Haut.
Zink und Vitamin E
Sanddorn-Omega-7+GLA enthält zudem Vitamin E und Zink. Vitamin E trägt dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen und Zink trägt zur Erhaltung normaler Haut bei. Durch diese einzigartige Kombination der enthaltenden Inhaltsstoffe sorgt Sanddorn-Omega-7+GLA für das Wohlbefinden von Haut und Zellen.
Gute Fettsäuren aus Sanddorn-Nachtkerzenöl:
Dosierung: Erwachsene nehmen 1 Kapsel zwei Mal täglich.
Eine tägliche Dosis von 2 Kapseln enthält:
Sanddornöl 1000 mg
Nachtkerzensamenöl 200 mg
Omega-3-Fettsäure 9 mg
Omega-6-Fettsäure 288 mg
Omega-7-Fettsäure 403 mg
Omega-9-Fettsäure 80 mg
Vitamin E 10 mg
Zink 15 mg
Pantothensäure 4 mg
Frei von Zucker, Laktose, Gluten und Hefe. Kapseln bestehen aus Fischgelatine.
Hergestellt in Deutschland
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise.
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Sanddorn-Omega-7+GLA
Du kannst Sanddorn-Omega-7+GLA in folgenden Größen bestellen:
Regelmäßiges Training stärkt nicht nur unsere Muskeln und das Herz-Kreislaufsystem, sondern auch unsere Knochen. Auf welche Sportarten man dabei setzen sollte.
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Auch jüngere Menschen können einen Schlaganfall erleiden. Eine bestimmte Blutgruppe kann dabei das Risiko erhöhen.
Können Teile des Gehirns nicht mehr ausreichend mit Blut und demnach mit Sauerstoff versorgt werden, kann es zu einem Schlaganfall kommen. Bei einem Hirninfarkt verlieren verschiedene Hirnareale teilweise oder ganz ihre Funktion. Verläuft der Schlaganfall milde, sind die Folgen nur vorübergehend. Im schlimmsten Fall können allerdings langfristige Lähmungserscheinungen, die vom Kopf bis in die Beine reichen, sowie Einschränkungen zentraler Lebensfunktionen auftreten. Obwohl die Durchblutungsstörungen im Gehirn meist erst im Alter auftreten, können auch junge Menschen einen Schlaganfall erleiden. Die Zahl der in jungen Jahren betroffenen Schlaganfall-Patienten ist Studien zufolge gerade in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Rauchen und Übergewicht, aber auch Krankheiten wie Bluthochdruck und Diabetes können das Risiko steigern.
Schlaganfall-Risiko bei jungen Menschen: Eine Blutgruppe besonders gefährdet
Rund 270.000 Menschen in Deutschland erleiden laut Robert Koch-Institut (RKI) jährlich einen Schlaganfall. Doch anders als viele glauben, ist ein Hirninfarkt keinesfalls nur eine Alterskrankheit. So treten etwa 20 Prozent der Schlaganfälle hierzulande vor dem 60. Lebensjahr auf. Die Ursachen sind meist vielfältig. Neben Risikofaktoren wie Übergewicht, Diabetes, Bluthochdruck, erhöhter Alkoholkonsum, psychischem Stress und Rauchen scheint auch die Blutgruppe eine entscheidende Rolle zu spielen. Menschen mit einer bestimmten Blutgruppe sind demnach häufiger von einem Schlaganfall betroffen, wie Forscher der University of Maryland (USA) nun herausgefunden haben.
„Die Zahl der Menschen mit frühen Schlaganfällen nimmt zu“, erklärt Steven Kittner, Mitautor einer Studie, die sich mit frühen Schlaganfällen beschäftigt. „Diese Menschen haben ein höheres Risiko, an dem lebensbedrohlichen Ereignis zu sterben, und die Überlebenden müssen möglicherweise jahrzehntelang mit einer Behinderung leben. Trotzdem sind die Ursachen für frühe Schlaganfälle noch wenig erforscht.“
Schlaganfall-Risiko bei jungen Menschen: Häufige Erkrankungen
In der aktuellen Studie untersuchten die Wissenschaftler der Maryland School of Medicine rund 48 Forschungsarbeiten zu dem Thema. Dabei analysierten sie die möglichen Zusammenhänge zwischen verschiedenen genetischen Merkmalen und dem Auftreten eines Schlaganfalls im Alter von 18 bis 59 Jahren. Insgesamt wertete das Team um Studienautor Steven Kittner die Daten von 16.700 Schlaganfall-Patienten und rund 616.000 gesunden Probanden aus. Die Ergebnisse wurden im Fachjournal Neurology veröffentlicht.
Die Wissenschaftler stellten fest: Probanden, die bereits in jüngeren Jahren einen Schlaganfall erlitten, wiesen häufiger die Blutgruppe A auf. Deutlich seltener erkrankten Menschen mit der Blutgruppe 0. Der Unterschied zwischen den Blutgruppen war so signifikant, dass die Forscher davon ausgehen, dass bei Patienten mit der Blutgruppe A das Schlaganfall-Risiko um rund 16 Prozent erhöht ist. Wer die Blutgruppe 0 vorwies, hatte demnach ein geringeres Erkrankungsrisiko. Diesen Effekt beobachteten die Wissenschaftler allerdings nur bei jüngeren Menschen, bei älteren Schlaganfall-Patienten war der Zusammenhang nicht feststellbar.
Schlaganfall-Risiko bei jungen Menschen: Verschiedene Faktoren spielen eine Rolle
Warum gerade Menschen mit der Blutgruppe 0 ein weniger hohes Risiko haben, an einem Schlaganfall zu erkranken, ist bisher allerdings noch unklar. Möglicherweise hat dies jedoch mit den sogenannten Blutgerinnungsfaktoren wie Blutplättchen und Zellen, die die Blutgefäße auskleiden sowie mit anderen zirkulierenden Proteinen zu tun, wie Studienautor Steven Kittner in einer Pressemitteilung erklärte. Bereits in früheren Studien konnten Forscher diese Zusammenhänge feststellen. Weitere Untersuchungen sollen nun die zugrunde liegenden Mechanismen aufdecken.
Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unseren RedakteurInnen leider nicht beantwortet werden.
Einer umfangreichen amerikanischen Studie zufolge, an der 25 Kinderkliniken teilnahmen, litten mehr als ein Viertel der Kinder und Jugendlichen, die zu Beginn der Pandemie mit einer Coronavirus-Infektion ins Krankenhaus eingeliefert wurden, zwei bis vier Monate später immer noch unter gesundheitlichen Problemen. Entweder waren sie von anhaltenden Beschwerden oder Einschränkungen in ihrem alltäglichen Leben betroffen. Vor allem Kinder mit starkem Übergewicht, Asthma oder mit Beteiligung mehrerer Organsysteme bei der Coronaerkrankung hatten demnach noch länger mit Folgeerscheinungen zu kämpfen.
Im Rahmen der nationalen Overcoming-COVID-19-Studie befragten Forscher und Forscherinnen unter der Leitung von Prof. Dr. Adrienne Randolph, MD, MSc, vom Boston Childrens Hospital familiäre Betreuungspersonen von Patienten unter 21 Jahren, die mit COVID-19 oder dem Multisystem Inflammatory Syndrome in Children“ (MIS-C) (Multisystem-Entzündungssyndrom) ins Krankenhaus eingeliefert wurden. Der Studienzeitraum von Mai 2020 bis Mai 2021, bevor Impfstoffe verfügbar waren. Von 358 Patienten beantworteten 279 die Fragen (78%).
Von diesen Kindern und Jugendlichen wurden etwa 40% mit akutem COVID-19 und etwa 60% mit MIS-C ins Krankenhaus eingeliefert. 50% bzw. 86% mussten auf der Intensivstation behandelt werden.
Bei der Nachsorge nach zwei bis vier Monaten litten 27% der Patienten mit akutem COVID-19 und 30% der MIS-C-Patienten noch unter Beschwerden, Aktivitätsstörungen oder beides.
„Fast drei Viertel der Kinder hatten sich wieder völlig erholt, was beruhigend ist. Aber leider traf dies für mehr als jeden Vierten nicht zu. Obwohl dies viel besser ist, als viele Berichte bei älteren Erwachsenen im Krankenhaus ergeben, ist es immer noch sehr besorgniserregend. Das Risiko einer schweren Erkrankung und anhaltender Komplikationen ist höher als das Risiko von Komplikationen durch den Impfstoff, die sehr selten sind", gibt Randolph zu bedenken.
Bei den Kindern und Jugendlichen mit anhaltenden Symptomen taten folgende Beschwerden besonders häufig auf:
Müdigkeit oder Schwäche (bei 11,3% der COVID-19-Patienten und 20% der MIS-C-Patienten)
Einschränkungen im Alltag traten nach MIS-C etwas häufiger auf (21,3% der jungen Patienten waren betroffen) als nach akutem COVID-19 (14,3%).
6,7% Patienten der COVID-19-Gruppe und 14,4% der MIS-C-Gruppe konnten nicht mehr so viel laufen oder sich bewegen wie zuvor.
6,7 bzw. 7,5% der Heranwachsenden schliefen deutlich mehr als sonst.
4,2 bzw. 3,8%der Heranwachsenden hatten Schwierigkeiten, Schulaufgaben zu erledigen oder fühlten sich abgelenkt und unkonzentriert.
Drei Faktoren waren mit einem erhöhten Risiko für länger anhaltende gesundheitliche Probleme verbunden:
Eine Beteiligung mehrerer Organsysteme bei Patienten mit akutem COVID-19.
Eine bereits bestehende Atemwegserkrankung (normalerweise Asthma) bei kleinen Patienten mit MIS-C.
Starkes Übergewicht bei Patienten mit MIS-C.
Randolph merkte an, dass diese Studie auf Kinder und Jugendliche beschränkt war, die ins Krankenhaus eingeliefert werden mussten, und dass sie früh in der Pandemie stattfand. Die meisten Kinder und Jugendlichen wurden vor dem Höhepunkt der Delta-Welle eingeliefert.
"Wir sind dabei, neuere Daten zu analysieren, die die Delta-Welle und einen Teil der Omicron-Welle abdecken, einschließlich der Auswirkungen auf die gesundheitsbezogene Lebensqualität", ergänzte Randolph. „Ich denke, dass es Unterschiede geben wird. Es ist wichtig zu verstehen, wie sich all die verschiedenen Varianten auf Kinder auswirken, und zu verfolgen, wie wirksam die Impfung bei der Verhinderung von Langzeitkomplikationen ist.“
Laufende Untersuchungen unter der Leitung des Boston Children's Hospital erforschten auch neurologische Komplikationen bei akutem COVID-19 und MIS-C unter Verwendung detaillierter neurokognitiver Tests, berichtete Randolph.
„Jetzt, wo Impfstoffe verfügbar sind, empfehle ich Kindern und Jugendlichen dringend, sich impfen zu lassen“, betonte sie. „Wir wissen, dass Patienten erneut infiziert werden können, selbst wenn sie COVID-19 hatten, und wir haben zuvor gezeigt, dass die Impfung MIS-C und einen schweren Verlauf von COVID-19 verhindern kann.“
Ass.-Prof. Dr. Aline Maddux, MD der University of Colorado School of Medicine and Children's Hospital Colorado, war die Erstautorin der aktuellen Studie. Die Studie wurde von den Centers for Disease Control and Prevention (an Boston Children's) und dem Eunice Kennedy Shriver National Institute of Child Health and Human Development (K23HD096018, an Maddux) finanziert.
Die Pfefferminze besitzt viele Eigenschaften, die die Gesundheit des Menschen fördern. Eine davon ist, dass sie bestimmte Entzündungen hemmen kann. Darum wird das Heilkraut auch sehr gern als natürliches Heilmittel im häuslichen Bereich eingesetzt.
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In Kanada wurden zwischen dem 16. und 18. September 2022 fünf neue Fälle der hochansteckenden Vogelgrippe (HPAI) in kommerziellen Geflügelbeständen bestätigt. Die ersten drei Ausbrüche wurden aus der Stadt Alberta gemeldet. Zu den beiden weiteren Ausbrüchen kam es in Manitoba und Ontario. Zu Herdengrößen und Art der geflügelhaltenden Betriebe gab die Canadian Food Inspection Agency (CFIA) bisher keine Auskunft.
Insgesamt 29 Geflügelpestausbrüche musste die Provinz Alberta in diesem Jahr verzeichnen, sieben davon im September. In Ontario wurden bisher 21 Fälle registriert und in Manitoba drei. Quebec, Saskatchewan, British Columbia und Nova Scotia meldeten 2022 neun, acht, fünf bzw. zwei Fälle. Auch in den USA grassiert die Geflügelpest. Kürzlich wurden Fälle in Minnesota, Ohio, Kalifornien und Utah bestätigt.
Auch England weiterhin betroffen
Mit Beginn des Herbstes nehmen auch in England die Vogelgrippe-Fälle wieder zu. Wie das Department for Environment, Food and Rural Affairs (Defra) mitteilt, wurde am 18. September bei Hühnern in einem Betrieb in der Nähe von Clacton on Sea, Essex, das hochpathogene HPAI-Virus H5N1 bestätigt. Wie auch in Deutschland üblich, wurden um den Betrieb eine Sperr- und eine Überwachungszone eingerichtet und alle Tiere des Bestands gekeult.
Bereits einen Tag zuvor war es auf einem Betrieb in Suffolk ebenfalls zu einem Vogelgrippe-Ausbruch gekommen. Insgesamt wurden in England seit Oktober 2021 123 Fälle der hochansteckenden Vogelgrippe registriert.
Aktuelle Meldungen zur Lage in Deutschland finden Sie HIER:
Computersimulationen machen sichtbar, wie ein wichtiges Stammzellprotein eingewickelte DNA öffnet
Ein internationales Forscherteam hat ein Schlüsselprotein für die Umwandlung von adulten Stammzellen in Zellen, die embryonalen Stammzellen ähneln, in noch nie dagewesener Detailgenauigkeit visualisiert. Durch die Kombination von Experimenten und Computersimulationen konnte das Team veranschaulichen, wie das Oct4-Protein kurze DNA-Stücke bindet und öffnet, während es um nukleare Speicherproteine (Histone) gewickelt ist, genau wie in unserem Genom. Das Team wurde von zwei Forschern des Max-Planck-Instituts für molekulare Biomedizin in Münster geleitet: Hans Schöler und Vlad Cojocaru (jetzt an der Babeş-Bolyai Universität Cluj-Napoca in Rumänien und der Universität Utrecht in den Niederlanden).
Adulte Zellen können mithilfe eines Cocktails aus nur vier Proteinen in embryonale stammzellähnliche Zellen (induzierte pluripotente Zellen, iPSC) umgewandelt werden. In den letzten Jahren hat diese Technologie der zellulären Umprogrammierung einen großen Beitrag zur Krankheitsmodellierung, Arzneimittelentwicklung und zu Zellersatztherapien geleistet. Allerdings sind viele Fragen zu den molekularen Mechanismen dieser Umwandlung noch unbeantwortet. Ein wesentlicher Schritt ist zum Beispiel die Öffnung der DNA in den umzuwandelnden Zellen. Jede unserer Zellen enthält etwa zwei Meter DNA, die in einer als Chromatin bezeichneten Struktur verpackt sind. Im Chromatin ist die DNA eng um Histone in sich wiederholenden Struktureinheiten, den so genannten Nukleosomen, gewickelt. Wie öffnen nun diese vier Proteine die DNA, wenn sie in erwachsenen Zellen exprimiert werden?
Drei der vier Proteine wurden als Pionier-Transkriptionsfaktoren beschrieben, d. h. sie binden an spezifische DNA-Sequenzen, während sie in Nukleosomen eingewickelt sind, und haben die Fähigkeit, Chromatin direkt oder indirekt zu öffnen. Unter diesen drei Faktoren sticht Oct4 hervor, da er für die Erhaltung embryonaler Stammzellen verschiedener Spezies und für die Reprogrammierung menschlicher Zellen unerlässlich ist. Oct4 wurde in den späten 80er-Jahren von Hans Schöler etwa zeitgleich mit zwei anderen Labors entdeckt und ist der einzige unersetzliche Faktor in Shinya Yamanakas Nobelpreis-Cocktail zur Reprogrammierung adulter Zellen in pluripotente Zellen. Vor etwa zehn Jahren beschrieben Abdenour Soufi und Ken Zaret Regionen von verpackter DNA, die in den frühen Stadien der Reprogrammierung von Oct4 gebunden werden.
Caitlin MacCarthy, Postdoc in der Gruppe von Hans Schöler und eine der Hauptautoren der Studie, führte die Experimente im Nasslabor durch. Im Rückblick auf ihre Arbeit erklärt MacCarthy: "Die Experimente waren anspruchsvoller als wir erwartet hatten. Die Arbeit mit genomischen oder nativen Nukleosomen ist sehr technisch, da sie sehr dynamisch sind, im Gegensatz zu künstlich hergestellten Sequenzen, die stabiler sind. Dennoch konnten wir genau zeigen, wo Oct4 an sie bindet". Was passiert also, wenn Oct4 an Nukleosomen bindet?
Computergestütztes Nanoskop
Um diese Frage zu beantworten, stellte Jan Huertas, ebenfalls ein Hauptautor der Studie, die Simulationen zur Verfügung, die er während seiner Doktorarbeit am Max-Planck-Institut in Münster durchgeführt hat. Er und Vlad Cojocaru nutzten das Computernanoskop, um zu visualisieren, wie Oct4 an Nukleosomen bindet und deren Struktur beeinflusst. Mit dem Begriff Computernanoskop bezeichnen Forscher eine Reihe von Computersimulationsmethoden, die es ihnen ermöglichen, die Bewegungen von Molekülen im Laufe der Zeit sichtbar zu machen.
Die Genauigkeit dieser Methoden ist inzwischen so hoch, dass man sich vorstellen kann, die Moleküle unter einem sehr hochauflösenden Mikroskop zu beobachten. Nukleosomen sind, wie alle makromolekularen Strukturen in unseren Zellen, dynamisch. Sie bewegen sich, verdrehen sich, ‚atmen‘, wickeln sich aus und wickeln sich wieder ein. Diese Bewegungen in Experimenten sichtbar zu machen, ist oft unmöglich. Huertas erklärt: "Es ist so erstaunlich, diese großen molekularen Strukturen mit all ihren Atomen auf dem Computer zu beobachten und zu wissen, dass das, was man sieht, dem, was tatsächlich passiert, sehr nahe kommt."
Oct4 öffnet Nukleosomen
In den von ihnen erstellten Echtzeitfilmen von Oct4-Nukleosomenkomplexen, die jeweils ein bis drei Mikrosekunden der Lebensdauer des Komplexes zeigen, beobachteten Huertas und Cojocaru, wie Oct4 in der Lage ist, die Nukleosomen zu öffnen. Sie beschrieben die Mechanismen dieser Öffnung im atomaren Detail, indem sie die Bewegungen von freien und Oct4-gebundenen Nukleosomen verglichen. Interessanterweise hing die Öffnung von der Position der von Oct4 erkannten DNA-Sequenz auf dem Nukleosom und von der Mobilität der endständigen flexiblen Regionen der Histone, den so genannten Histonschwänzen, ab.
Die Forscher sind von den Auswirkungen ihrer Arbeit und den Zukunftsaussichten begeistert. Cojocaru, jetzt ein leitender Forscher an der Babeş-Bolyai-Universität, der auch als Senior Researcher an der Universität Utrecht und als Gastwissenschaftler am Max-Planck-Institut in Münster tätig ist, sagt: "Wir zeigen hier zum ersten Mal im atomaren Detail nicht nur, wie Oct4 an verschiedene Nukleosomen bindet, sondern auch, wie die Bindung von Oct4 zusammen mit den Histonschwänzen die strukturelle Flexibilität dieser Nukleosomen beeinflusst." MacCarthy fügt hinzu und erklärt, warum dies so aufregend ist: "Weil die Histonschwänze, wie die Pionierfaktoren, ebenfalls wichtige Regulatoren der Genexpression sind. Während Pionierfaktoren an die DNA binden, um Chromatin zu öffnen und Gene zu aktivieren, tragen die Histonschwänze chemische Modifikationen, die die Regionen des offenen Chromatins definieren, in denen Gene exprimiert werden können."
Huertas erklärt weiter: "Bislang war es ein Rätsel, wie Histonschwänze die Fähigkeit von Pionierfaktoren beeinflussen, Nukleosomen zu binden und zu öffnen. Unsere Arbeit ebnet den Weg für künftige Studien anderer Pionierfaktoren, von denen viele eine Schlüsselrolle bei zellulären Transformationen spielen, einschließlich der Umwandlung von Zellschicksalen und Krebs." Cojocaru ist überzeugt, dass "der Mechanismus, den wir hier beschreiben, eine Wissenslücke im Verständnis dessen schließt, wie Faktoren wie Oct4 Zellschicksalstransitionen einleiten. Das Verständnis dieser Mechanismen wird letztendlich Mittel zur Optimierung und Kontrolle solcher Übergänge für den erfolgreichen Einsatz in Therapien liefern. Und Computersimulationen werden das Herzstück dieser zukünftigen Entdeckungen sein.“