Jahr für Jahr beschäftigen sich Zahnärzte mit Wurzelkanälen, oft zum Leidwesen der Patienten. Von den rund 15 Millionen Behandlungen scheitern etwa 20 Prozent, also drei Millionen. Der Grund: Restbestände von Bakterien halten sich hartnäckig in den winzigen Dentinkanälchen, die das vitale Zahnbein der Zähne durchziehen. Übliche antibakterielle Essenzen reichen in die feinen Röhrchen zumeist nicht hinein.
Allerdings eröffnen Wissenschaftler nun neue Möglichkeiten. Aktiv gesteuerte Nanoroboter, sogenannte Nanobots, können bei einer normalen Zahnbehandlung in die Wurzelkanäle eindringen und sie desinfizieren.
Wurzelbehandlung: Die Zahnmedizin steht vor einer Revolution - WELT
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