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Thursday, June 30, 2022

Kreidezähne werden immer häufiger - aponet.de

Bei Kreidezähnen handelt es sich um eine Mineralisationsstörung: "Die Zähne sind dabei etwa zehnfach so weich wie normale Zähne. Man kann sie sich vorstellen wie Bienenwaben. Diese Hohlräume sind aber nicht leer, sondern voll mit Proteinen, die im Rahmen der Schmelzbildung nicht abgebaut werden."« So erklärt Professor Dr. Dr. Norbert Krämer, Leiter der Poliklinik für Kinderzahnheilkunde der Universität Gießen, das Phänomen. Das führt dazu, dass sich die Zähne zusätzlich oft verfärben, sehr empfindlich auf Hitze und Kälte reagieren und häuf ger Karies bekommen. Fachleute bezeichnen die Störung auch als Molare-Inzisiven-Hypomineralisation, kurz MIH. Es trifft Zähne, die sich früh, bereits nach der Geburt, mineralisieren − besonders häufig die ersten großen Backenzähne. "Mittlerweile sehen wir MIH aber an allen bleibenden Zähnen", sagt Krämer.

Kreidezähne werden häufiger

Laut der Deutschen Mundgesundheitsstudie aus dem Jahr 2016 leiden mehr als ein Viertel der Zwölfjährigen unter Kreidezähnen. Damit ist der Anteil in dieser Altersgruppe sogar höher als bei Karies. In diese Studie flossen Krämer zufolge jedoch neben MIH noch andere Strukturschäden an den Zähnen ein. "Belastbare bundesweite Zahlen speziell zu diesem Krankheitsbild fehlen bislang." Regionalen Untersuchungen zufolge steigen die Fallzahlen rasant: In Hessen etwa habe der Anteil der Kinder mit Kreidezähnen von 2003 bis 2015 um 59 Prozent zugenommen.

Über die Ursachen von Kreidezähnen weiß die Forschung bislang noch wenig. Neuen Untersuchungen zufolge könnten häufige Atemwegserkrankungen im ersten Lebensjahr eine Rolle
spielen, die zu einem Sauerstoffmangel im Blut führen. Dieser beeinflusst wiederum die Schmelzbildung der Zähne. "In diesem Zusammenhang werden häufig auch Antibiotika verabreicht, die auch als Auslöser infrage kommen. Auch die Gabe von wehenhemmenden Medikamenten bei der Geburt wird als Ursache diskutiert", so Krämer. Daneben sei ein Mangel an Calcium als Ursache denkbar, den Mediziner in den vergangenen Jahren bei Kindern immer häufiger feststellten. Unter Verdacht stehen auch hormonell wirksame Stoffe wie Bisphenol A, das in vielen Gegenständen aus Kunststoff wie Babyschnullern, Plastikgeschirr oder Konservendosen steckt. Studien mit Ratten haben hier bereits einen Zusammenhang zur Entwicklung von MIH gezeigt. Untersuchungen am Menschen fehlen aber bislang.

Krämer zufolge erfordert es mehr Forschungsarbeit, um die Ursachen eindeutig zu klären und auch eine Vorsorge möglich zu machen. "Bei Karies ist es klar: Zucker vermeiden, regelmäßig und sorgfältig die Zähne putzen, Fluorid auftragen. Ratschläge, um Kreidezähne zu vermeiden, können wir bislang noch nicht geben", so Krämer. Eine unbefriedigende Situation, da die Störung viele betroffene Kinder bis ins Erwachsenenalter hinein begleiten kann.

Regelmäßig zum Zahnarzt

Trotzdem können Eltern etwas tun, nämlich die drei ersten Vorsorgeuntersuchungen beim Zahnarzt wahrnehmen, auch kurz als FU bezeichnet (Früherkennungsuntersuchungen für
Kinder). "Bei MIH ist vor allem die FU3-Untersuchung wichtig. Hier empfehle ich, dass Eltern sich diesen Termin möglichst am Ende des empfohlenen Zeitraums geben lassen, zwischen
dem 30. und 33. Lebensmonat. Dann sind nämlich die zweiten Milchbackenzähne oft schon sichtbar. Wird hier eine Mineralisationsstörung erkannt, ist das Risiko für MIH an den bleibenden Zähnen um das Elffache erhöht", informiert Krämer. In diesem Fall benötigt man dann alle vier bis sechs Monate eine Kontrolle, bei der die Zähne gereinigt und mit Fluorid behandelt werden, um Karies vorzubeugen und die Schmelzentwicklung genau zu beobachten. Denn wie immer gilt: Je früher Kreidezähne erkannt werden, desto besser sind die Chancen, durch eine Behandlung bleibende Schäden an den Zähnen zu vermeiden.

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Corona hat alles verändert: Zurück auf Anfang nach 32 Jahren - esanum

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Proteine könnte als Biomarker für Fortschreiten einer Multiplen... - Deutsches Ärzteblatt: Aktuelles aus Gesundheitspolitik und Medizin

/ag visuell, stock.adobe.com

Wien/Boston – Biomarker im Serum können dazu dienen, den Verlauf einer Multiplen Sklerose abzuschätzen. Das berichtet eine US-amerikanische Arbeitsgrup­pe auf dem Kongress der European Academy of Neurology (EAN) vom 25. bis 28. Juni in Wien (Lancet Neurology, DOI: 10.1016/S1474-4422(22)00009-6).

Die Forschenden konzentrierten sich auf die Neurofilament-Leichtkette (sNfL) und das gliale fibrilläre saure Proteins (sGFAP) im Serum.

Beide Substanzen haben die Wissenschaftler bei 259 progressiven MS-Patienten analysiert – und zwar in­nerhalb von 6 Monaten, nachdem der „Expanded Disability Status Scale“ (EDSS) erst­mals den Wert von 3 oder darüber erreichte. Der EDSS ist ein Score, der den Grad der Behinderung von Menschen mit MS beschreibt. Er reicht von 0 bis 10.

„Der Ausgangswert von sNfL war bei progressiven Patienten mit Krankheitsaktivität in den ersten 2 Jahren der Nachbeobachtung und während der gesamten verfügbaren Nachbeobachtungszeit höher“, berichten die Forscher.

Die sGFAP-Basisspiegel waren positiv mit einem höheren Risiko einer nach 6 Monaten bestätigten Krank­heitsprogression verbunden. Dieser Zusammenhang war bei Patienten mit niedrigem sNfL-Wert stärker aus­geprägt. Erhöhte sNfL-Werte waren zudem mit einem zukünftigen kognitiven Abbau verbunden.

Zusammengefasst waren höhere sGFAP-Werte ein Indikator für die Progression, während sNfL die akute Krank­heitsaktivität in der progressiven MS-Kohorte widerspiegelten. „Somit können die sGFAP- und sNfL-Werte zur Stratifizierung progressiver MS-Patienten bei der Aufnahme in klinische Forschungsstudien und klinische Versuche verwendet werden“, folgern die Wissenschaftler.

Eine europäische Arbeitsgruppe um die Erstautoren Pascal Benkert und Stephanie Meier hatte in diesem Frühjahr ebenfalls berichtet, dass sNfL zur Überwachung der Krankheitsaktivität und des Ansprechens auf Medikamente sowie zur Prognose des Krankheitsverlaufs bei MS behilflich sein könnte – auch auf indivi­dueller Ebene. © hil/aerzteblatt.de

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Wednesday, June 29, 2022

„Man kann sich überall mit irgendwas anstecken“ - FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung

Herr Aengenheister, Sie waren einer der Ersten, bei dem in Deutschland eine Affenpocken-Infektion festgestellt wurde. Hatten Sie vorher schon mal von dieser Krankheit gehört?

Zwei oder drei Wochen bevor ich mich angesteckt habe, habe ich erstmals von Affenpocken gehört. Vorher wusste ich gar nicht, dass es so etwas gibt. Anfang Mai wurde dann von ersten kleineren Ausbrüchen auch in Europa berichtet, was eher untypisch hier ist. Die meisten Fälle gibt es ja in Afrika.

Ihnen war also sofort klar, um was es sich handelt, als die ersten Symptome auftraten?

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Sunday, June 26, 2022

Nicht nur für Hunde! Wann Du Deine Katze barfen solltest - DeineTierwelt Magazin

Wie sieht eine richtige Ernährung für Katzen aus? Die Meinungen über das optimale Futter für die Miezen gehen oft auseinander. Eine ursprünglich in den USA für Hunde entwickelte Ernährungsstrategie wird auch hierzulande immer beliebter: Das Barfen.

„B.A.R.F.“ steht für „bones and raw food“, also „Knochen und rohes Futter“. Im Deutschen hat sich auch die Übersetzung „biologisch artgerechtes rohes Futter“ durchgesetzt. Beim Barfen wird Fisch, Fleisch und Co. ausschließlich roh verfüttert. Was sind die Vor- und Nachteile? Und Was musst Du als Katzenbesitzer beachten, wenn Du Deine Katze barfen willst?

Barfen ermöglicht genauere Rationierung

Barf-Verfechter sehen Frischfleisch als natürlichste Ernährungsform für Katzen an. Ihr Verdauungssystem hat sich durch die Domestizierung kaum verändert, ist es wichtig, deshalb sollte das Futter einer Hauskatze einen ähnlichen Anteil an Proteinen, Kohlenhydraten, Fetten und Co. haben wie die Beute einer wilden Katze. 

Die Vorteile beim Barfen liegen also auf der Hand. Wer seine Katze nur mit rohem Fisch, Fleisch und Gemüse versorgt, weiß in der Regel ganz genau, welche Inhaltsstoffe das Futter enthält und dass es frei ist von Konservierungsstoffen und Geschmacksverstärkern. Ein weiterer Vorteil von Barfen für Katzen ist, dass keine Futtermittelunverträglichkeiten auftreten können.

Außerdem landet so immer frisches Futter im Napf, das noch alle Vitamine und Mineralstoffe enthält. „Barfer“ berichten von positiven Auswirkungen der Ernährungsumstellung, die Katze habe glänzenderes Fell oder gepflegtere Zähne.

Infektionsrisiko und Gefahr der Fehlfütterung

Doch auch wenn Barfen als artgerecht gilt, birgt es einige Risiken, die Du beachten musst. Zuallererst gilt: Wer die Ernährung seiner Katze auf Rohfütterung umstellen möchte, sollte sich vorher ausführlich informieren und nach Möglichkeit Rücksprache mit einem Tierernährungsexperten oder Tierarzt halten. Denn wer „nach Gefühl“ vorgeht, könnte seinem pelzigen Liebling eher schaden als helfen.

Ein häufiger Fehler ist die falsche Dosierung der Nährstoffe. Katzen haben als Fleischfresser zwar einen hohen Proteinbedarf. Doch eine Überversorgung kann Leber und Nieren schädigen. Hierbei hilft es, regelmäßig die Blutwerte seines Stubentigers checken zu lassen.

Außerdem ist wichtig zu wissen, welche Lebensmittel Katzen vertragen. So ist rohes Schweinefleisch beispielsweise gefährlich für Katzen, da es die Erreger der sogenannten Aujeszky-Krankheit enthalten kann. Dabei handelt es sich um eine Virusinfektion, die bei Katzen in der Regel tödlich verläuft. Generell steigt bei rohem Fisch und Fleisch das Risiko für Parasiten und Krankheitserreger. Gerade bei jungen oder alten Katzen ist Barfen also nicht unbedingt sinnvoll.

Beim Barfen essen Hunde rohes Fleisch und können dadurch mit Viren und Parasiten in Kontakt kommen.
Beim Barfen bekommen Haustiere nur rohes Fleisch verfüttert und keine vorgekochten Produkte. Foto: pixabay.de/A_Different_Perspective

Du als Katzenhalter solltest dir ebenso im Vorfeld über einige Fragen klar werden. Barfen nimmt deutlich mehr Zeit in Anspruch als das Füttern mit Fertigprodukten. Du musst einen Futterplan erstellen, einzelne Bestandteile einkaufen und die Rationen zubereiten.

Viele Tierärzte raten vor allem aufgrund des Infektionsrisikos beim Konsum von rohem Fleisch vom Barfen ab. Zuletzt zeigte eine Studie, dass Barfen für Hunde ein Gesundheitsrisiko sein kann.

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Saturday, June 25, 2022

Radiofrequenztherapie gegen Falten: Vorteile und Risiken - STYLEBOOK

Eine besonders sanfte und dennoch effektiv Hautstraffung ohne OP – das verspricht das Thermalifting, auch Radiofrequenztherapie genannt. STYLEBOOK sprach mit einem Facharzt und erklärt alle Vorteile und Risiken der Liftingmethode.

Übersicht

Was ist Radiofrequenztherapie?

„Thermalifting, auch Radiowellentherapie oder Thermage genannt, bezeichnet eine Liftingmethode, die mittels Radiofrequenz Technologie funktioniert“, weiß Dr. Clemens Fritsch, Facharzt für Dermatologie, Venerologie und Allergologie in Düsseldorf. „Hierbei wird die Haut mit einem speziellen Gerät behandelt, das hochfrequente Radiowellen aussendet. Die dadurch entstehende Hitze sorgt für eine Erwärmung des Bindegewebes – was zur Straffung und Bildung der körpereigenen Kollagenfasern führt. Das Gewebe wird in der Tiefe regeneriert, ohne die Hautschichten zu schädigen. Der wärmende Thermo-Effekt bezieht sich dabei nur auf die unteren Hautschichten, da die Oberhaut gleichzeitig angenehm gekühlt wird.“

Auch interessant: Lichttherapie – wie sinnvoll sind Treatments mit LED-Maske?

Wie funktioniert die Methode: 2 Wirkmechanismen

1. Erwärmung der Kollagenfasern

„Die Radiofrequenzenergie, das sind die elektromagnetischen Schwingungen der Radiowellen, erwärmen die Kollagenfasern in den tieferen Hautschichten. Dabei schrumpfen sie und minimieren dadurch den Abstand zwischen Muskulatur und Dermis“, so Dr. Fritsch. Dieser auch als Shrinking (dt. schrumpfen) bezeichnete Prozess kann bis zu zwei Tage andauern und sorgt für einen unmittelbaren Straffungseffekt der Haut von innen heraus.

2. Stimulation der Fibroblasten

Die Radiofrequenzwellen regen außerdem die Fibroblasten zur Kollagenproduktion an. Dieser Effekt dauert sogar einige Monate an und führt somit nachhaltig zu einem gestrafften, konturierten Hautbild.

Auch interessant: Gesichtslifting dank Kollagenfäden – die Vorteile und Risiken

Warum ist Kollagen so wertvoll für ein junges Hautbild?

„Kollagen ist ein Strukturprotein des menschlichen Körpers und wesentlicher Hautbestandteil. Es ist in höchstem Maße für ein straffes, jugendliches Hautbild verantwortlich“, klärt Dr. Fritsch auf. „Produziert wird Kollagen hauptsächlich in Fibroblasten, Chondroblasten, Osteoblasten und Odontoblasten. Kollagen, das zusammen mit den ebenfalls gebildeten Proteoglykanen für eine erhöhte Festigkeit der Extrazellulärmatrix sorgt, und damit für die Spannkraft, bildet eine Art Gerüst, über das sich Dermis und Bindegewebe spannen. Leider nimmt die natürliche Kollagenproduktion im Laufe des Lebens ab, was die Haut erschlaffen und Falten entstehen lässt.“

Auch interessant: Falten am Hals mildern – die besten Anti-Aging-Tipps

Was verspricht die Radiofrequenztherapie?

Die Radiofrequenztherapie kann nahezu am gesamten Körper angewendet werden. Sie eignet sich aber besonders für die Straffung des gesamten Gesichts sowie Hals und Dekolleté und verspricht Faltenglättung, eine verbesserte Hautelastizität, sichtbare Konturierung und ein pralles, straffes Hautbild.

Im Augenbereich

Reduktion von Schlupflidern, Tränensäcken, Krähenfüßen

Im Gesicht

Straffung und Konturierung des gesamten Gesichts, Doppelkinn, Hängebäckchen, erschlaffter Wangenbereich, müder Teint

Im Hals- und Dekolleté-Bereich

Straffung der Fältchen, Reduktion des sogenannten Truthahnhals

Vorteile der Radiofrequenztherapie

Thermalifting ist eine nicht-invasive Hautverjüngungsmethode, also ohne den Einsatz eines Skalpells. Entsprechend ist auch keine örtliche Betäubung notwendig. Zudem gilt sie als besonders schonend, schmerzarm und sicher.

Bei der Radiowellentherapie wird die hauteigene Regeneration angeregt. Das hat den Vorteil, dass der Behandlungseffekt sechs bis zwölf Monate oder sogar länger anhält und damit auch deutlich länger als etwa Unterspritzungen mit Faltenfillern.

Ein weiterer Vorteil ist, dass die Methode ein sehr natürliches Ergebnis verspricht, da sie Falten nicht vollständig entfernt, sondern lediglich glättet. Da die Methode schonend ist, kann sie regelmäßig wiederholt werden und sogar auf langer Sicht sehr effektiv der Hautalterung entgegenwirken. Das Thermalifting ist dabei für alle Hauttypen geeignet. Die Dosis der ausgestrahlten Radiowellen wird an die Bedürfnisse und den Hauttyp des jeweiligen Patienten angepasst.

Die schonende Methode sowie die kurze Behandlungsdauer von etwa 20 Minuten erlauben es dem Patienten, unmittelbar nach der Anwendung, uneingeschränkt seinen gewohnten Tätigkeiten nachzugehen. Weder Ausfallzeiten noch Medikamenteneinnahme zur Nachsorge oder Narbenbildung müssen befürchtet werden. Nach der Behandlung sollten Sie eine Woche lang die Sonne meiden und Sonnenschutz auftragen.

Auch interessant: Falten am Dekolleté mildern – die besten Anti-Aging-Tipps

Nachteile und Risiken von Thermalifting

In der Regel muss man bis zu zwei Wochen auf ein erstes sichtbares und bis zu sechs Monate auf ein deutliches Ergebnis warten, da die Kollagenfasern diese Zeit brauchen, um sich zu bilden und zu restrukturieren. In seltenen Fällen können kurzfristige Rötungen und leichte Schwellungen auftreten.

Kosten und Behandlungszeitraum

Für ein optimales Ergebnis werden sechs bis zehn Behandlungen à 20 Minuten empfohlen. Ein bis vier Wochen sollten je nach Patient oder Patientin zwischen den Sitzungen liegen. Für einen langfristigen Anti-Aging-Effekt die Behandlung idealerweise alle zwölf Wochen auffrischen. Dabei können die Kosten pro Behandlung und Hautregion zwischen 80 und 120 Euro liegen.

Wo findet die Radiofrequenztherapie noch Anwendung?

Die Radiofrequenztherapie behandelt in der Medizin auch etwa Krampfadern und chronisches Sodbrennen. Dort hat sich ihre Fähigkeit bewährt, die Bildung von straffem Bindegewebe, hier z. B. in den Beinen und der Speiseröhrenwände, anzuregen.

Quelle

– mit fachlicher Beratung von Dr. Fritsch und Dr. Moussa, Fachärzte für Dermatologie, Venerologie und Allergologie in Düsseldorf

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Herpes vorbeugen: Sag den Fieberbläschen den Kampf an! - desired.de

Wer von den fiesen Bläschen ein Lied singen kann, wünscht sich nur eins: Dem Herpes vorbeugen, damit er bloß nicht ständig wiederkommt. Doch ist das überhaupt möglich?


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Die Haut fühlt sich gespannt an, irgendwie wärmer und kribbelt seltsam: Wenn du schonmal von Herpes an der Lippe betroffen warst, schrillen bei dir jetzt alle Alarmglocken. Bildet sich da etwa schon wieder ein neues Bläschen? Jetzt muss schnell Hilfe her.

Bevor wir dir verraten, was du in puncto Herpes vorbeugen überhaupt tun kannst, hilft es, einen Blick auf die Entstehung der Fieberbläschen zu werfen.

Lippenherpes: Was ist das überhaupt?

Wichtig zu verstehen ist, dass Herpes an sich keine Krankheit ist, sondern ein Symptom. Die Entstehung der Bläschen wird üblicherweise von einem Virus verursacht, dem sogenannten Herpes-simplex-Virus Typ 1. Die Bläschen können bei einer Infektion übrigens nicht nur an den Lippen auftreten, sondern unter anderem auch am Naseneingang und um bzw. sogar in dem Mund.

Lippenherpes vorbeugen: Kann man immun dagegen werden?

Wer mit dem Virus zum ersten Mal in Kontakt kommt und sich so ansteckt, muss das nicht unbedingt bemerken. Im Körper aber wandert es über die Nervenfasern hin bis zu den Zellen in unserem Rückenmark. Dort kann das Virus viele Jahre bleiben, ohne wieder aktiv zu werden.

Ist dein Immunabwehrsystem aber geschwächt (und niemand kann verhindern, dass das manchmal so ist), kann es das Virus nicht mehr in Schach halten. Es wandert über die Nervenfasern wieder zurück und verursacht die schmerzenden Bläschen. Herpes vorbeugen durch eine generelle Immunisierung kann man also nicht – einmal im Körper, bekommt man es leider nicht wieder hinaus.

Doch es gibt Möglichkeiten, die Ausbrüche ein wenig einzudämmen. Die wichtigste lautet: das Immunsystem stärken, auf Nikotin, Alkohol, aber auch auf zu viel Zucker am besten verzichten. Zum Beispiel mit diesen gesunden Snacks für zwischendurch:

Herpes vorbeugen: Immunsystem stärken

Ein intaktes Immunsystem, das das Virus abwehren kann, ist die Grundvoraussetzung dafür, dass (so gut wie) keine Herpesbläschen mehr auftreten. Das wird deutlich, wenn man sich einmal anschaut, in welchen Situationen das Virus schnell die Oberhand gewinnt.

Mögliche Auslöser für das Auftreten von Herpesbläschen

  • Fieber
  • Infekte
  • Hormonelle Veränderungen, z.B. nach einer Geburt, in der Schwangerschaft oder während der Menstruation
  • bestimmte Medikamente, die das Immunsystem unterdrücken
  • Krebserkrankungen und Chemotherapie
  • Sonne (starke Sonnenstrahlung beeinflusst die Immunzellen in der Haut)
  • Psychische Anstrengungen wie Stress, Trauer, Müdigkeit
  • Eingriffe an der Gesichtshaut, z.B. durch lasern oder peelen
  • Eingriffe im Mund beim Zahnarzt oder Kieferchirurgen

Alle diese Situationen haben eins gemeinsam: Sie greifen das Immunsystem an, unterdrücken es oder zerstören es sogar. So kann das Herpes-Virus schnell wieder die Oberhand gewinnen, die Bläschen lassen nicht mehr lange auf sich warten. Eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Schlaf und Bewegung sind die effektivsten Mittel, um das Immunsystem intakt zu halten.

Herpes vorbeugen mit Hilfe von Creme oder Gel

Eins direkt vorweg: Cremes oder Gele, die du in der Apotheke bekommst, helfen nur dann, wenn du sie bei den ersten Anzeichen – also vor der Bläschenbildung – aufträgst. Sie sind dafür gedacht, die Virenvermehrung zu verlangsamen. Rechtzeitig angewendet, können sie im Idealfall den Herpes-Ausbruch sogar aufhalten. Alternativ zu Creme und Gel gibt es auch spezielle, antivirale Pflaster. Diese kannst du mit etwas Lippenstift auch weniger sichtbar machen.

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Lippenbläschen mit Zink-Sulfat behandeln

Sind die Bläschen bereits da, kannst du Cremes oder Gele mit Zink-Sulfat auftragen. So trocknen sie schneller aus, die betroffenen Hautstellen heilen schneller ab. Von der Verwendung von Zahnpasta zur Bekämpfung der Bläschen solltest du besser absehen – die Inhaltsstoffe können die Haut zusätzlich reizen. Außerdem gibt es keinen wissenschaftlichen Beweis dafür, dass Zahnpasta für eine schnellere Abheilung sorgt.

Medikamente bei einem Herpes-Ausbruch?

Es gibt Fälle, bei denen der Herpes-Ausbruch so stark ist, dass Cremes oder Gele nicht mehr ausreichen, um die Viren aufzuhalten. Dann müssen antivirale Medikamente in Form von Tabletten, Saft oder auch einer Infusion gegeben werden, die vom Arzt verordnet sind.

Bestimmte Risikogruppen sind besonders gefährdet und sollten auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen:

  • Patienten mit einem geschwächten Immunsystem
  • Säuglinge (Achtung, für Babys kann Herpes lebensgefährlich werden!)
  • Schwangere, vor allem kurz vor der Entbindung
  • Alte und gebrechliche Menschen, wenn der Ausbruch nicht weggeht

Auch zum Arzt sollte:

  • jede Person mit einer Bläschenbildung an den Augen oder Genitalien
  • jede Person mit einer Bläschenbildung im Mund

Herpes vorbeugen: Diese 10 Dinge können vor einem (schlimmeren) Ausbruch schützen

Du willst vermeiden, dass du dich mit dem Herpes-Virus infizierst bzw. hast keine Lust mehr auf die nervigen Bläschen? Du hast gerade ein Bläschen oder eine andere Person in deiner Umgebung und du möchtest auf Nimmer sicher gehen? Dann solltest du die folgenden zehn Punkte unbedingt beherzigen:

  1. Wenn du schonmal von Herpes betroffen warst, vermeide es, deine Haut der Sonne auszusetzen. Wenn es nicht anders geht, benutze Sunblocker.
  2. Küssen und Oralsex sind bei Herpes tabu (auch die Genitalien können von dem Virus befallen werden!).
  3. Keine Teller, Gläser, Besteck oder Servietten teilen.
  4. Keine Handtücher oder Lippenstifte teilen.
  5. Für das Auftragen der antiviralen Cremes oder Gele ein Wattestäbchen benutzen.
  6. Die Hände immer gründlich waschen.
  7. Vermeide es, während der Akutphase, an den Nägeln zu kauen. Über die Finger kannst du die Viren sonst leicht auch mit den Augen in Kontakt bringen.
  8. Säuglinge und Kleinkinder dürfen nicht geküsst, Schnuller nicht angefasst werden von betroffenen Personen.
  9. Die Bläschen nicht anfassen und vor allem nicht aufmachen.
  10. Mundschutz-Masken nur einmal benutzen und nie mit anderen teilen.

Du willst wissen, wie gesund dein Lifestyle wirklich ist? Mache unseren Test und finde es heraus!

Lebst du gesund? Dieser Selbsttest verrät es!

Bildquelle: Getty Images/ CherriesJD

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Nächtlicher Harndrang: 3 Krankheiten als Ursache - Vital

Nächtlicher Harndrang: 3 Krankheiten als Ursache

Nächtlicher Harndrang: 3 Krankheiten als Ursache

Wenn wir nachts die Toilette aufsuchen müssen, ist das erstmal nichts Ungewöhnliches. Insbesondere Menschen, die kurz vor dem Schlafen noch etwas getrunken haben, können nachts von Harndrang geweckt werden. Doch was, wenn der nächtliche Harndrang vermehrt oder gar jede Nacht auftritt? Wir nennen 3 Krankheiten als Ursache. 

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Friday, June 24, 2022

EAN-Kongress 2022: Neue Studie zeigt: Covid-19-positive Patienten haben ein höheres Risiko,... - Presseportal.de

Wien (ots/PRNewswire)

Covid-19-positive ambulante Patienten haben ein erhöhtes Risiko für neurodegenerative Erkrankungen im Vergleich zu Personen, die negativ auf das Virus getestet wurden. Dies zeigt eine neue Studie, die heute auf dem 8. Kongress der Europäischen Akademie für Neurologie (EAN) vorgestellt wurde.

WIEN, 24. Juni 2022 /PRNewswire/ - Die Studie, bei der die Gesundheitsdaten von mehr als der Hälfte der dänischen Bevölkerung analysiert wurden, ergab, dass diejenigen, die positiv auf Covid-19 getestet worden waren, ein erhöhtes Risiko für Alzheimer, Parkinson und ischämische Schlaganfälle aufwiesen.

Von den 919.731 Personen, die im Rahmen der Studie auf Covid-19 getestet wurden, stellten die Forscher fest, dass die 43.375 positiv getesteten Personen ein 3,5-fach erhöhtes Risiko hatten, an Alzheimer zu erkranken, ein 2,6-fach erhöhtes Risiko für die Parkinson-Krankheit, ein 2,7-fach erhöhtes Risiko für einen ischämischen Schlaganfall und ein 4,8-fach erhöhtes Risiko für eine intrazerebrale Blutung. Während die Neuroinflammation zu einer beschleunigten Entwicklung neurodegenerativer Erkrankungen beitragen kann, wiesen die Autoren auf die Auswirkungen des wissenschaftlichen Schwerpunkts auf Langzeitfolgen nach Covid-19 hin.

Die Studie analysierte dänische stationäre und ambulante Patienten zwischen Februar 2020 und November 2021 sowie Influenza-Patienten aus dem entsprechenden Zeitraum vor der Pandemie. Die Forscher verwendeten statistische Verfahren zur Berechnung des relativen Risikos, und die Ergebnisse wurden nach Hospitalisierungsstatus, Alter, Geschlecht und Komorbiditäten stratifiziert.

Dr. Pardis Zarifkar, Hauptautor der Studie aus der Abteilung für Neurologie am Rigshospitalet in Kopenhagen, Dänemark, erklärte: „Mehr als zwei Jahre nach dem Ausbruch der Covid-19-Pandemie sind die genaue Art und die Entwicklung der Auswirkungen von Covid-19 auf neurologische Erkrankungen noch immer nicht charakterisiert. Frühere Studien haben einen Zusammenhang mit neurologischen Syndromen festgestellt, aber bisher ist nicht bekannt, ob Covid-19 auch die Häufigkeit bestimmter neurologischer Erkrankungen beeinflusst und ob es sich von anderen Atemwegsinfektionen unterscheidet."

Das erhöhte Risiko für die meisten neurologischen Erkrankungen war jedoch bei Covid-19-positiven Patienten nicht höher als bei Personen, bei denen eine Grippe oder eine andere Atemwegserkrankung diagnostiziert worden war. Covid-19-Patienten hatten ein 1,7-fach erhöhtes Risiko für einen ischämischen Schlaganfall im Vergleich zu Influenza und bakterieller Lungenentzündung bei Patienten über 80 Jahren.

Die Häufigkeit anderer neurodegenerativer Erkrankungen wie Multiple Sklerose, Myasthenia gravis, Guillain-Barré-Syndrom und Narkolepsie nahm nach Covid-19, Grippe oder Lungenentzündung nicht zu.

Dr. Pardis Zarifkar fügte hinzu: „Diese Ergebnisse werden unser Verständnis der langfristigen Wirkung von Covid-19 auf den Körper und der Rolle, die Infektionen bei neurodegenerativen Erkrankungen und Schlaganfall spielen, erweitern."

Pressekontakt:

Um ein Experteninterview zu vereinbaren,
weitere Informationen oder Referenzen zu erhalten,
wenden Sie sich bitte an press@ean.org,
+44 20 8154 6393

Original-Content von: EAN Congress 2022, übermittelt durch news aktuell

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Wednesday, June 22, 2022

Brustkrebs: Metastasen bilden sich vor allem im Schlaf - Spektrum.de

Brustkrebs: Metastasen bilden sich vor allem im Schlaf

Bisher nahm man an, dass Tumoren unabhängig von der Tageszeit streuen. Doch auch sie unterliegen den Gesetzen der inneren Uhr – mit vielleicht weit reichenden Folgen für die Krebsbehandlung.

Brustkrebs streut vorwiegend dann, wenn wir schlafen. Das berichtet eine Forschungsgruppe um die Zellbiologin Zoi Diamantopoulou von der ETH Zürich im Fachjournal »Nature«. Dabei lösen sich Zellen vom Ursprungstumor, gelangen in die Blutbahn und bilden andernorts Metastasen. Bisher nahm man an, dass sich diese zirkulierenden Tumorzellen (CTCs) konstant bilden beziehungsweise als Reaktion auf mechanische Reize wie operative Eingriffe entstehen.

Das Team entnahm 30 Patientinnen mit Brustkrebs zweimal eine Blutprobe: um vier Uhr nachts (Schlafphase) sowie um zehn Uhr morgens (Wachphase). Es stellte fest, dass fast 80 Prozent der gesamten CTCs aus der nächtlichen Blutprobe stammten.

Um diesen überraschenden Befund genauer zu ergründen, untersuchten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Mäuse, die entweder genetisch so verändert waren, dass sie an Brustkrebs erkrankten, oder denen sie menschliche Brustkrebszellen injizierten. Auch bei den Nagern bildeten sich die CTCs vor allem während des Schlafs – allerdings tagsüber, da Mäuse nachtaktiv sind. Hielten die Forschenden die Tiere länger wach, entstanden tagsüber deutlich weniger der zirkulierenden Tumorzellen.

Die Gabe von Melatonin führte hingegen zu mehr Tumorzellen in der Blutbahn. Das Hormon reguliert den Schlaf-wach-Rhythmus und wirkt schlaffördernd. Bei genetisch veränderten Mäusen ohne funktionierenden zirkadianen Rhythmus bildeten sich die CTCs unabhängig von der Ruhezeit.

Die Autoren injizierten zudem gesunden, tumorfreien Mäusen in verschiedenen Phasen des zirkadianen Zyklus CTCs aus der Ruhe- und aus der Aktivphase. Wie sie feststellten, bilden die Zellen aus der Ruhephase aggressivere Tumoren als solche aus der aktiven Phase. Außerdem entwickelten ruhende Mäuse mit höherer Wahrscheinlichkeit Tumoren als aktive Tiere.

Wieso übernehmen die Krebszellen das Kommando ausgerechnet im Schlaf, der doch so wichtig für die Gesundheit ist? Diamantopoulou und ihre Kollegen fanden eine Antwort darauf im Erbgut der CTCs: In der Schlafphase waren vor allem jene Gene hochreguliert, die für die Zellvermehrung verantwortlich sind.

Die Studie demonstriert eindrucksvoll, wie die Biologie von Tumorzellen im Verlauf von 24 Stunden variiert. Diese zirkadiane Abhängigkeit könnte grundlegend verändern, wie Ärzte und Ärztinnen Krebs diagnostizieren und behandeln. Um etwa zu verhindern, dass die Ergebnisse von Blutentnahmen verzerrt werden, könnte medizinisches Personal Proben zu fixen Zeitpunkten entnehmen. Außerdem sollten solche Therapien gewählt werden, die ihre maximale Wirkung im Schlaf entfalten. Im Folgenden wird untersucht, ob die Zusammenhänge auch für andere Krebsarten gelten.

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Microneedling: Wie oft darf ich das Treatment anwenden? - Vital

Was ist Microneedling?

Microneedling, auch bekannt als Kollageninduktionstherapie, ist ein kosmetisches Verfahren, das zur Behandlung von Hautproblemen eingesetzt wird und die sichtbaren Zeichen von Falten, Dehnungsstreifen und Aknenarben verringern soll.

Unter örtlicher Betäubung dringen sterilisierte Miniaturnadeln bis zu 3 mm tief in die Haut ein. Die feine Perforation der Haut erzeugt kleine Wunden, welche wiederum die Regeneration der Haut anregt und die Durchblutung fördert. Die Zellen erneuern sich und bilden körpereigenes Kollagen, Hyaluronsäure sowie elastische Fasern. Narben, die beispielsweise durch Akne entstehen, werden durch das neu gebildete Kollagen wieder aufgefüllt. Das Hautbild verbessert sich und wirkt glatter und voller. Darüber hinaus können bestimmte Pflegestoffe, wie z. B. Vitamin C, in die Haut eingearbeitet werden. Dies kann die Behandlung einer Vielzahl von Hautproblemen, einschließlich Aknenarben, unterstützen.

36 bis 48 Stunden nach der Behandlung ist die Haut in der Regel leicht gereizt, gerötet und geschwollen. Dies ist jedoch eine natürliche Reaktion auf die kleinen Einstiche, die die Nadeln in Ihrer Haut hinterlassen haben. Es wird empfohlen, eine Woche zu warten, bevor Sie Ihre Haut dem Sonnenlicht, Make-up und scharfen Chemikalien aussetzen.

Vor dem Eingriff sollten Sie mit Ihrem Hautarzt besprechen, wie Sie sich auf die Behandlung vorbereiten können. In einigen Fällen wird empfohlen, bestimmte Medikamente und Pflegeprodukte wie Ibuprofen, Aknemittel, Peeling und Retinoide rechtzeitig vor dem Eingriff absetzen. Das Verfahren dauert in der Regel 10-20 Minuten, je nachdem, wie groß der zu behandelnde Bereich ist.

Microneedling eignet sich für:

  • Narben (Aknenarben, Operationsnarben, Brandnarben, etc.)
  • Falten
  • Pigmentstörungen
  • Dehnungsstreifen/ Schwangerschaftsstreifen
  • Kopfhautprobleme und Haarausfall

Wie oft sollte Microneedling angewendet werden?

Sie werden wahrscheinlich schon nach der ersten Behandlung einige Verbesserungen Ihres Hautbildes feststellen, aber um optimale Ergebnisse zu erzielen, sollten Sie mindestens 3 bis 4 Microneedling-Behandlungen durchführen lassen. Da Ihre Haut jedoch während der Behandlung verletzt wird, braucht sie zwischen den Behandlungen ausreichend Zeit, um zu heilen. Bei einer durchschnittlichen Person sollten die Sitzungen in Abständen von vier bis sechs Wochen erfolgen.

Gleich weiterlesen: Gesunde Haut: Die besten Nachtcremes für einen frischen Teint

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Tuesday, June 21, 2022

Paraneoplastisches Syndrom: Begleitsymptome bei Krebs - NDR.de

Stand: 21.06.2022 09:31 Uhr

Ursache des paraneoplastisches Syndrom kann eine Abwehrreaktion des Körpers sein, provoziert durch eine Krebserkrankung. Fieber und Nachtschweiß sind häufige Symptome. Auch Juckreiz und Gesichtsröte können auftreten.

Unter dem paraneoplastischen Syndrom werden Begleitsymptome von Krebserkrankungen zusammengefasst, die nicht durch die bösartige Neubildung selbst - also zum Beispiel durch das verdrängende Wachstum des Tumors oder durch die Zerstörung von normalem Gewebe durch den Tumor oder Metastasen - entstehen.

Ursache: Abwehrreaktion des Körpers

Ursache eines paraneoplastischen Syndroms kann zum einen eine Abwehrreaktion des Körpers sein, die durch die Krebserkrankung provoziert wird. Zum anderen können durch den Tumor freigesetzte Botenstoffe, wie zum Beispiel Zytokine und Hormone, die Symptome auslösen. 

Krebserkrankungen, bei denen häufiger eine Paraneoplasie auftritt, sind zum Beispiel:

  • Bauchspeicheldrüsenkrebs
  • Blutkrebs (Leukämie)
  • Brustkrebs
  • Eierstockkrebs
  • Leberkrebs
  • Lymphomen
  • Lungenkrebs
  • Magenkrebs
  • Nierenzellkrebs

Symptome: Fieber und Nachtschweiß

Allgemeine Symptome einer Paraneoplasie sind:

  • Fieber
  • Nachtschweiß
  • Appetit- und Gewichtsverlust
  • starke Erschöpfung und Antriebslosigkeit.

Weitere Symptome treten meist im Bereich des Nervensystems, der Haut oder des Blutes auf.

Symptome der Haut: Juckreiz und Gesichtsröte

Bei Krebserkrankten tritt Juckreiz häufig auf. Auch Gesichtsröte ist ein Symptom. Es kann auch zu Hauterkankungen wie Gürtelrose kommen.

Cushing-Syndrom typische Folge von Paraneoplasie

Wenn Tumoren eine übermäßige Produktion von Hormonen wie zum Beispiel Insulin, Glukagon oder Adrenalin beziehungsweise Noradrenalin auslösen, kann dies weitreichende Folgen für den Blutzucker und Blutdruck haben. Das Cushing Syndrom ist eine typische Folge einer Paraneoplasie durch Hormone: Ein Tumor, z.B. in der Lunge oder Bauchspeicheldrüse, bildet zu viel Adrenokortikotropes Hormon (ACTH). Dieses Hormon regt wiederum die Kortisolproduktion in der Nebenniere an, der Kortisolspiegel im Blut steigt. Wassereinlagerungen in den Beinen, Schwäche und Gewichtszunahme können unter anderem die Folge sein.

"Paraneoplasie: Schädigungen und Erkrankungen der Nerven

Bei der Paraneoplasie kommt es häufig zu einer Reaktion der Nerven und weiteren Folgeerscheinungen:

  • Verringerte Reflexe und Empfindungen sowie Schwäche sind typische Symptome einer Polyneuropathie. Dabei sind periphere Nerven betroffen. Eine weitere Form der Polyneuropathie ist die subakute sensorische Neuropathie: Eine gestörte Koordination und Empfindungsverluste treten bei dieser Erkrankung auf.
  • Das Stiff-Person-Syndrom ist eine seltene, komplexe autoimmun-entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems und der endokrinen Drüsen.
  • Eine subakute zerebelläre Degeneration kann das Kleinhirn zerstören. Koordinationsstörungen, Sprachprobleme und Schwindel sind typische Ursachen.
  • Bei der subakuten motorischen Neuropathie werden Nervenzellen des Rückenmarks geschädigt, die Bewegung von Armen und Beinen ist betroffen.
  • Beim Eaton-Lambert-Syndrom ist eine starke Muskelschwäche typisch, Nerven und Muskeln können nicht mehr ausreichend aktiviert werden.

Therapie: Behandlung des Krebsleidens

Dem Paraneoplastischen Syndrom liegt ein Krebsleiden zugrunde. Dieses muss behandelt werden. Dafür kommen in der Regel drei Therapien zum Einsatz:

  • Operation (Entfernung des Tumors)
  • Chemotherapie
  • Bestrahlung

Wenn das paraneoplastische Syndrom lebensgefährliche Entgleisungen hervorruft, zum Beispiel beim Stoffwechsel, muss dies parallel behandelt werden.

Expertinnen und Experten zum Thema

Weitere Informationen

Frau steht draußen und hält sich das Bein. © fotolia.com Foto: oyoo

Beim Stiff-Person-Syndrom verkrampfen und schmerzen Rücken und Beine. Ursache ist ein fehlgeleitetes Immunsystem. mehr

Eine bildgebende Aufnahme eines Schädels in mehreren Schichten. © colourbox Foto: -

Menschen, die an Morbus Cushing leiden, haben eine Vielzahl an Symptomen und Beschwerden. Was steckt dahinter? mehr

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Visite | 21.06.2022 | 20:15 Uhr

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Krebs

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Unschöne Bläschen - Bergsträßer Anzeiger

Es beginnt mit einem leichten Kribbeln am Mund, nach ein paar Tagen zeigen sich schmerzhafte Bläschen: Lippenherpes ist Betroffenen sehr unangenehm, denn eine akute Infektion ist nicht nur ein kosmetisches Problem, sie ist auch ansteckend. Hilfe gegen Herpes gibt es von innen wie von außen.

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Ein Virus als Dauerbegleiter? Lippenherpes wird durch Viren ausgelöst. Die Übertragung erfolgt hauptsächlich durch Schmierinfektion, das heißt über Kontakt mit infiziertem Speichel. Die Viren gelangen über die Schleimhäute in den Zellkern der Nervenzellen und verbleiben dort ein Leben lang. Sie treten in eine Art Ruhezustand, nachdem die Beschwerden nach der ersten Infektion bereits abgeheilt sind. Ist das Immunsystem geschwächt, zum Beispiel durch eine Erkältung oder eine Grippeerkrankung, werden die Viren wieder aktiv. Sie vermehren sich und es kann zu einem erneuten Herpesausbruch kommen.

Hilfe von außen: Die gute Nachricht zuerst: Die meisten Herpesinfektionen verlaufen unkompliziert. Die Bläschen trocknen aus, verkrusten und sind meist nach spätestens zwei Wochen abgeheilt. Für eine schnelle Linderung sollten Betroffene schon bei den ersten Anzeichen wie Kribbeln und Jucken eine virushemmende Creme auftragen. Spezielle zinkhaltige Cremes gibt es rezeptfrei in der Apotheke. Der Mineralstoff Zink stärkt das Immunsystem und fördert die Wundheilung. Auch Kieselerde wirkt, außen angewendet, lindernd auf die Symptome von Lippenherpes. Bis zur Verkrustung sind die Bläschen ansteckend. Infizierte Stellen deshalb nicht berühren und Cremes am besten mit einem Wattestäbchen auftragen.

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Hilfe von innen: Damit es gar nicht erst zu einem Ausbruch kommt, kann eine Kombination von Mikronährstoffen, zum Beispiel in Form von Präparaten helfen, die Abwehrkräfte von innen zu stärken. So kann zum Beispiel die Einnahme der Aminosäure Lysin einem Herpesausbruch vorbeugen. Lysin vermindert die Verfügbarkeit eines Stoffes, wodurch es die Vermehrung des Virus stört. Vitamin C und Beta-Glucan aus Hefe aktivieren das Immunsystem und stärken dessen Funktion.

Stress lass nach: Wer regelmäßig unter Lippenherpes leidet, sollte einmal innehalten und sich Gedanken über mögliche Auslöser machen. Denn auch körperliche und psychische Belastungen können das Immunsystem schwächen und so eine Infektion begünstigen. Stehen Sie häufig unter Stress? Leiden Sie unter Schlafmangel? Dann ist es vielleicht an der Zeit, einige Gewohnheiten zu verändern und mehr Entspannung in den Alltag zu bringen. Übrigens: Zu starke direkte Sonneneinstrahlung reizt nicht nur die Haut, sondern auch die Nerven. Herpesviren können dadurch aktiviert werden. akz-o

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Monday, June 20, 2022

Überdosierung von Vitamin D: Diese Symptome und Folgen drohen - inFranken.de

  • Vitamin-D-Überdosierung: Das sind mögliche Ursachen
  • Diese Risiken birgt die Einnahme von zu viel Vitamin D
  • Diese Symptome hat eine Vitamin-D-Überdosis
  • So hoch sollte die maximale Dosis sein
  • Für diese Personengruppe wird die Vitamin-D-Einnahme empfohlen

Vitamin D ist gut für die Knochen, die Muskeln und stärkt auch noch das Immunsystem. Deshalb kann es kein "zu viel" davon geben, stimmt's? - Leider nein. Denn obwohl Vitamin D in vielerlei Hinsicht gesundheitsfördernd ist, kann es bei der Einnahme von zu viel Vitamin D zu einer Überdosierung - auch "Vergiftung" genannt - kommen. Und die kann im Extremfall sogar lebensgefährlich werden.

Welche Ursachen eine solche Vitamin-Überdosis hat, mit welchen Symptomen Betroffene rechnen müssen und wie hoch die maximale Dosis sein sollte, erfährst du hier.

Vitamin-D-Überdosierung: Nahrungsergänzungsmittel als Ursache

Vitamin D gilt als Sonnenvitamin - und das nicht ohne Grund: Jeder Mensch bildet es, wenn er sich der Sonneneinstrahlung aussetzt. Doch kann es auf diesem, dem natürlichen, Weg, nicht zu einer Überdosierung kommen. Denn der Körper verfügt über eine Art Schutzmechanismus, der anspringt, sobald genügend Vitamin D im Körper vorhanden ist. Und auch über die Ernährung - zum Beispiel häufiges Essen von fettem Seefisch - ist eine solche Folge ausgeschlossen.

Die Ursache für zu viel Vitamin D liegt allein in den Nahrungsergänzungsmitteln, über die Vitamin D auch aufgenommen werden kann. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) warnt sogar vor den gesundheitlichen Risiken, die mit der eigenständigen Einnahme von Vitamin-D-Präparaten einhergehen können. "Höhere Dosierungen sollten nur unter ärztlicher Kontrolle und unter Berücksichtigung des individuellen Vitamin-D-Status erfolgen", heißt es in einer aktuellen Stellungnahme des Instituts. Wer eigenmächtig Vitamin D einnehmen wolle, solle nur auf Präparate mit einer Tagesdosis von bis zu 20 Mikrogramm (800 internationale Einheiten) zurückgreifen. "Bei dieser Menge sind gesundheitliche Beeinträchtigungen nicht zu erwarten."

Bei einer - nicht medizinisch begründeten - regelmäßigen täglichen Aufnahme von Vitamin D über hoch dosierte Präparate steigt dem BfR zufolge das Risiko für Gesundheitsschäden wie die Bildung von Nierensteinen oder Nierenverkalkung. Es gebe auch Fälle von akutem Nierenversagen in Folge einer unkontrollierten Einnahme von Vitamin D-Präparaten in Eigenregie. Hinzu kommt, dass viele Vitamin-D-Präparate wirkungslos und sogar schädlich sind.

Symptome einer Vitamin-D-Überdosis

Um das aufgenommene Vitamin D verarbeiten und speichern zu können, benötigt der Körper Kalzium. Ist der Vitamin-D-Spiegel erhöht, wird vermehrt Kalzium aus der Nahrung aufgenommen und aus den Knochen herausgelöst. Ein Großteil der Beschwerden einer Vitamin-D-Überdosierung sind auf diesen erhöhten Kalzium-Blutspiegel zurückzuführen (Hyper-Kalzämie). Das sind die Symptome einer Vitamin-D-Überdosierung:

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  • Übelkeit und Erbrechen
  • Appetitlosigkeit
  • extremer Durst (Polydipsie)
  • vermehrtes Wasserlassen (Polyurie)
  • Schwächegefühl
  • Kopfschmerzen
  • Nervosität
  • Nierensteine und Nierenschäden bis hin zu Nierenversagen
  • Bauchkrämpfe
  • Müdigkeit

Mit Blick auf die Symptome wird zwischen einer akuten und einer chronischen Vitamin-D-Überdosis unterschieden. Schwere Folgen wie Nierenversagen oder Nierenschäden treten erst nach einem längeren Zeitraum der erhöhten Einnahme auf. Von einer akuten Überdosis spricht man bei einmaliger Einnahme von zu viel Vitamin D. Um eine Überdosierung festzustellen, wird der Blutspiegel kontrolliert. Wenn du dir unsicher bist, ob du zu viel Vitamin D zu dir genommen hast, solltest du dich mit deinem Hausarzt in Verbindung setzen. 

Im Zuge der Corona-Pandemie kursierten immer wieder Empfehlungen für die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten im Internet. Sie könne vor einer Infektion oder zumindest vor einem schweren Verlauf schützen, hieß es. Das BfR warnt jedoch vor einer präventiven Einnahme von Vitamin D zu diesem Zweck. Bei Covid-19 sei die Datenlage dazu aber aktuell noch unsicher. Insbesondere habe bisher nicht gezeigt werden können, dass gut mit Vitamin D versorgte Menschen von einer zusätzlichen Vitamin-D-Gabe profitieren. "Eine generelle Empfehlung zur Einnahme von Vitamin D-Präparaten zur Vorbeugung einer Sars-CoV-2-Infektion oder eines schweren Verlaufs einer Covid-19-Erkrankung ist daher derzeit nicht begründbar," teilt das Institut mit.

Vitamin-D-Mangel: Für wen eine zusätzliche Einnahme sinnvoll ist

Vitamin D ist zwar kein "echtes" Vitamin, weil es nur bedingt über die Nahrung aufgenommen werden kann - dennoch spielt es im Körper eine wichtige Rolle. So kann ein Vitamin-D-Mangel etwa dazu führen, dass die Knochen erweichen und entkalken. Muskelschwäche, Knochenschmerzen und eine Verminderung der Körperkraft können die Folge sein. Auch können Menschen, die zu wenig Vitamin D produzieren, die Krankheit Osteoporose entwickeln. Dabei wird Knochenmasse abgebaut - die Knochen werden brüchig. Besonders ältere Personen sind von dieser Krankheit betroffen.

Aus diesem Grund empfiehlt das BfR auch eine generelle Vitamin-D-Einnahme von bis zu 20 Mikrogramm pro Tag für Pflegeheimbewohnerinnen und -bewohner.

"Denn Vitamin D wird unter dem Einfluss von Sonnenlicht in der Haut gebildet. Viele ältere Menschen bewegen sich jedoch kaum im Freien." Zudem nehme die Viteamin-D-Bildung im Alter deutlich ab. Ein zu starker Vitamin-D-Mangel kann im schlimmsten Fall tödlich enden.

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mit dpa

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