Schwarzkümmelöl half schon den alten Ägyptern
Die ersten Sonnenstrahlen lassen sich sehen, die Natur erwacht aus dem Winterschlaf ... und wir fangen an zu niesen. Für Allergiker kann der Frühling richtig belastend werden. Nasenspray, Augentropfen und Antihistaminika gehören geradezu zur Grundausstattung, doch letztere machen mitunter ziemlich müde und haben wie jedes Medikament Nebenwirkungen. Auf der Suche nach Alternativen sind wir auf ein altes Naturheilmittel gestoßen: Schwarzkümmelöl wurde schon im alten Ägypten eingesetzt, vor allem bei Entzündungen und Überempfindlichkeiten soll es wirksam gewesen sein. Sogar in der berühmten Grabkammer des Pharao Tutanchamun ist ein Fläschchen Schwarzkümmelöl als Gabe für sein Leben nach dem Tod gefunden worden.
Was steckt also drin? Schwarzkümmelöl enthält die Gamma-Linolsäure und das ätherische Öl Nigelon und die acht Aminosäuren Arginin, Asparagin, Glycin, Phenylalanin, Serin, Tyrosin und Valin sowie B-Vitamine, Vitamin A, Biotin, Zink und Selen.
Spannend im Kampf gegen den Heuschnupfen ist vor allem die Gamma-Linolsäure, denn sie wirkt regulierend auf das Immunsystem und kann so Überreaktionen wie eine laufende Nase deutlich mindern. Die ätherischen Öle beruhigen und befreien bei zudem die oberen Luftwege und wirken antioxidativ, desinfizierend und antimykotisch.
Als echter Segen kann sich die histaminsenkende Wirkung des Schwarzkümmelöl bei der Behandlung von Allergien und Heuschnupfen erweisen. Histamin ist ein körpereigenes Hormon, das für die allergischen Reaktionen wie eine laufende Nase oder juckende Augen verantwortlich ist.
Heuschnupfen: Mit Schwarzkümmelöl Pollenallergie natürlich behandeln - OK! Magazin
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