Das Risiko an einem Schlaganfall zu erkranken wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst. Schlaf könnte dabei eine entscheidende Rolle spielen.
Während Mediziner bisher vor allem vor Risikofaktoren wie mangelnder Bewegung, schlechter Ernährung und damit verbundenem Übergewicht warnten, weist die kürzlich veröffentlichte Studie aus den USA auf den Einfluss von schlechtem Schlaf hin. Die im Fachmagazin „Hypertension“ veröffentlichte Studie hat nun herausgefunden, dass regelmäßiger Mittagsschlaf mit einem erhöhten Risiko für Bluthochdruck und Schlaganfälle in Zusammenhang gebracht werden kann. Demnach haben Menschen, die gerne ein Nickerchen zwischendurch machen, ein um 24 Prozent höheres Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden, als Menschen, die dies nur selten tun, wie 24vita.de verrät.
Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unseren RedakteurInnen leider nicht beantwortet werden.
Schlaganfall: Studie zeigt, was das Risiko erhöhen kann - fr.de
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